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Online-Ausstellung zur Integrierten Projektarbeit – Kletterhalle
Sommersemester 2021

Lehrstuhl Tragkonstruktionen, Professor Dr.-Ing. Martin Trautz
Lehrstuhl Baukonstruktion, Professor Dipl.-Ing. Hartwig Schneider
Lehrstuhl Gebäudetechnologie, Professor Dr.-Ing. Dirk H. Braun
RWTH Aachen University

Aufgabe

Klettern ist ein Sport, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Vor allem das Indoor-Klettern hat sich in den letzten Jahren vom Nischen- zum Breitensport entwickelt. Aachen bietet, nicht zuletzt über den Hochschulsport der RWTH, ein breites Angebot an sportlichen Betätigungsmöglichkeiten unterschiedlichster Art. Im Bereich des Klettersports ist das vorhandene Angebot der stetig steigenden Nachfrage jedoch bisher nicht angepasst worden. Die „CAMPUS-Boulderhalle“, das „Badmintoncenter Tivoli“ sowie das Freizeitzentrum „dieHalle“ sind die derzeitigen Anlaufstellen im Aachener Raum für Indoor-Kletterer. Die insgesamt zur Verfügung stehende Kletterfläche  ist hinsichtlich der Nachfrage zu gering und wenig abwechslungsreich, so dass viele Klettersport- Enthusiast*innen das erweiterte Angebot in den Nachbarstädten Maastricht und Köln, aber auch entferntere Hallen in Belgien und Luxemburg aufsuchen.

Mit einer neuen Kletterhalle in Aachen soll das Angebot für Klettersportler*innen erweitert werden, welche sowohl das Vorstiegs- bzw. Top-Rope-Klettern als auch das Bouldern in einem Gebäude anbietet.

NutzungFläche
1.1 Klettern (innen) 1200 m2 Wandfläche500 m2
1.2 Klettern (außen) 500 m2 Wandfläche
1.3 Bouldern 250 m2 Wandfläche200 m2
2.1 Foyer / Gastro / Verleih200 m2
2.2 Schulungs- / Seminarraum100 m2
2.3 Shop25 m2
2.4 Sanitärräume25 m2
2.5 Sanitärräume barrierefrei12,5 m2
2.6 Duschen25 m2
2.7 Umkleiden50 m2
3.1 Verwaltung / Büro25 m2
3.2 Erste-Hilfe-Raum12,5 m2
3.3 Lager für Kletterhalle25 m2
4.1 Hausanschluss12,5 m2
4.2 Trafo25 m2
4.3 Notstrom12,5 m2
4.4 Raumluft100 m2
4.5 Heizung25 m2
4.6 Müll / Container25 m2
Summe1.400 m2

Ort

Als Standort ist ein Grundstück an der Jülicher Straße Ecke Lombardenstraße vorgesehen. In direkter Nachbarschaft befinden sich dort die alteingesessene Marmeladenfabrik „Zentis“ und das Ludwigforum für internationale zeitgenössische Kunst. Das auf dem Grundstück angesiedelten Restaurant und der Getränkemarkt erhalten von der Stadt ein Ersatzgrundstück.

Galerie: Ausgewählte Arbeiten

Ausstellungskonzept:
Prof. Hartwig Schneider, Michel Kleinbrahm, Carolin Möllers, Laurens Roer